BFB-PhytoKonzept = Bruno Frank Beratung Konzepte mit Pflanzen

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Fortsetzung Eilige Leser

Fortsetzung: Für den eiligen Leser das Wichtigste

  • Wann? Wer? Warum?

    Wann?

    • Wenn man den Verdacht hat, dass man selbst Viren aufgeschnappt haben könnte und/oder wenn man in Kontakt kommt mit anderen Menschen, die möglicherweise Viren verbreiten. Beispielsweise vor und nach dem Einkaufen, vor und nach der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. 
    • Wenn man mit KollegInnen lange im selben Raum arbeitet, kann man ab und zu eine kleine MGS-Pause machen.
    • Wenn man Besuch bekommt, kann es ein nettes Ritual sein, bei der Begrüßung zuerst gemeinsam zu „gurgeln“ anstatt sich die Hand zu geben. Dabei ist mit Gurgeln natürlich die gesamte „MGS“ -Prozedur mit Mundspülen-Gurgeln-Schlucken gemeint. Beim Verabschieden kann man das Ritual wiederholen.
    • Als allgemeine, vorbeugende Maßnahme sollte man die Methode dreimal oder besser viermal am Tag anwenden. Darunter morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Zubettgehen, sowie noch zweimal über den Tag verteilt.

    Wer?

    Prinzipiell kann jeder, der eine Infektion mit Erkältungs-, Grippe- oder Corona-Viren vermeiden will diese Methode anwenden. Besonders empfehlenswert ist die Anwendung für die Menschen, die aus beruflichen oder anderen Gründen direkte Kontakte zu anderen Menschen nicht unterbinden können, wie zum Beispiel:

    • Personen, die in der Pflege, in Krankenhäusern und Schulen arbeiten oder sich in solchen Einrichtungen als Betreute aufhalten. Aber auch
    • LehrerInnen, VerkäuferInnen oder BusfahrerInnen könnten von der Methode profitieren, indem sie zusammen mit den anderen empfohlenen Maßnahmen das Risiko einer Ansteckung oder Weiterverbreitung weiter reduzieren. Dasselbe gilt auch für
    • Arbeitsplätze, an denen sich ein relativ enger Kontakt mit anderen Menschen nicht vermeiden lässt.
    • Ehe-Paare & Liebes-Paare sind ganz sicher daran interessiert, das Virus nicht an den geliebten Menschen weiterzugeben. Daher vor und nach dem Küssen die MGS-Methode anwenden und das veränderte Kuss-Geschmackserlebnis akzeptieren.
    • Für Menschen, die darauf angewiesen sind, ihre Magensäure mit starken Säureblockern (Protonenpumpen-Inhibitoren) zu hemmen, erscheint es besonders wichtig, dass diese den Saft auch in etwas größerer Menge trinken, denn normalerweise werden SARS-CoV-2-Viren, die mit dem Speichel verschluckt werden durch die Magensäure schnell inaktiviert. Die Säureblocker könnten aber eine Abschwächung des Virus durch die Säure im Magen verhindern, so dass eine Infektion durch Viren im Magen-Darmbereich eher möglich ist und es damit zu schwereren Verläufen führen können. Die Gerbstoffe des Aronia-Saftes aber könnten für diese Menschen sozusagen die „Arbeit der Magensäure“, d.h. die Inaktivierung von Viren, übernehmen, wenn diese in zu geringen Mengen vorhanden ist. 

    Nachdem sich nun gezeigt hat, dass auch gegen Corona geimpfte Menschen die selbe hohe Viruslast im Mund-Nasenraum haben können und damit ebenfalls ansteckend sind, sollten auch Geimpfte diese Vorbeugung praktizieren.

    Warum?

    Weil die Grippe- und Erkältungs-Viren ebenso wie das aktuelle Corona-Virus hauptsächlich über den Mund-Nasen-Raum in den Körper gelangen und sich zunächst dort vermehren, bevor sie in die Bronchien und Lunge gelangen. Es ist daher sinnvoll, sie schon hier zu stoppen. Durch die „Gurgel-Schluck-Methode“ können vorhandene Viren inaktiviert, geschwächt oder sogar abgetötet werden, so die Vermutung aufgrund der Labor-Studien und der Studien mit Corona-Infizierten, bei denen das Virus aufgrund von Gurgeln und Lutschpastillen nach wenigen Tagen nicht mehr nachweisbar war (siehe Studien). Durch die in großer Menge enthaltenen Gerbstoffe und möglicherweise weiterer Inhaltsstoffe des Aronia-Saftes wird im Mundraum eine zusätzliche Barriere geschaffen, die es den Viren zumindest für eine gewisse Zeit erschwert oder unmöglich macht, in die Zellen einzudringen. Wenn deutlich weniger oder keine Viren mehr im Mund-Nasenraum vorhanden sind oder diese inaktiviert sind, ist auch eine Übertragung auf andere Menschen erschwert oder vermieden. Das neue Corona-Virus SARS-CoV-2 hat die besonders tückische Eigenschaft, schon weitergegeben zu werden, bevor der Infizierte überhaupt Symptome zeigt. Das ist ein Unterschied zu anderen Erkältungs-Viren und zur Grippe und ein wesentlicher Grund für die schnelle Verbreitung. Obwohl man sich völlig gesund fühlt und keinerlei Zeichen einer Infektion hat, kann man schon nicht nur befallen sein, sondern bereits ein Verteiler des Virus sein. Deswegen wäre es sehr von Vorteil regelmäßig und eben auch ohne Anlass den Mund-Rachenraum vorbeugend zu desinfizieren. Wegen der Häufigkeit eignen sich dabei Aronia-Saft und die anderen erwähnten Säfte und Tees bzw. entsprechende Lutschpastillen besonders gut, weil diese die Schleimhäute nicht angreifen sondern schützen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass gerade die Saftbestandteile, die das zusammenziehende Gefühl im Mund verursachen, die Haupt-Wirkstoffe gegen die Viren sind. Das bedeutet, dass es sein könnte, dass ein Saft, der nur wenig oder nicht zusammenziehend wirkt, schwächer oder nicht wirkt.

    Ist auch noch Prävention bei mutierten Viren gegeben?

    Viren mutieren und verändern sich ständig. Auch bei Mutationen bleiben aber grundlegende Strukturen von Viren erhalten. Was sich ändert, sind sehr kleine und spezifische Feinheiten. Die doppelte Lokalwirkung durch den Aronia-Saft wird dadurch nicht eingeschränkt, weil der Wirkmechanismus sehr unspezifisch ist und durch eine Vielzahl unterschiedlicher Inhaltsstoffe (Gerbstoffe) ganz allgemein gegen Proteinstrukturen der Viren gerichtet ist. Dass das funktioniert, sieht man schon daran, dass der Aronia-Saft gegen so verschiedene Viren wie die Grippe und Corona-Viren (und einige andere auch noch) wirksam ist.

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