BFB-PhytoKonzept = Bruno Frank Beratung Konzepte mit Pflanzen
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Fortsetzung: Für den eiligen Leser das Wichtigste
Wann? Wer? Warum?
Wann?
Wer?
Prinzipiell kann jeder, der eine Infektion mit Erkältungs-, Grippe- oder Corona-Viren vermeiden will diese Methode anwenden. Besonders empfehlenswert ist die Anwendung für die Menschen, die aus beruflichen oder anderen Gründen direkte Kontakte zu anderen Menschen nicht unterbinden können, wie zum Beispiel:
Nachdem sich nun gezeigt hat, dass auch gegen Corona geimpfte Menschen die selbe hohe Viruslast im Mund-Nasenraum haben können und damit ebenfalls ansteckend sind, sollten auch Geimpfte diese Vorbeugung praktizieren.
Warum?
Weil die Grippe- und Erkältungs-Viren ebenso wie das aktuelle Corona-Virus hauptsächlich über den Mund-Nasen-Raum in den Körper gelangen und sich zunächst dort vermehren, bevor sie in die Bronchien und Lunge gelangen. Es ist daher sinnvoll, sie schon hier zu stoppen. Durch die „Gurgel-Schluck-Methode“ können vorhandene Viren inaktiviert, geschwächt oder sogar abgetötet werden, so die Vermutung aufgrund der Labor-Studien und der Studien mit Corona-Infizierten, bei denen das Virus aufgrund von Gurgeln und Lutschpastillen nach wenigen Tagen nicht mehr nachweisbar war (siehe Studien). Durch die in großer Menge enthaltenen Gerbstoffe und möglicherweise weiterer Inhaltsstoffe des Aronia-Saftes wird im Mundraum eine zusätzliche Barriere geschaffen, die es den Viren zumindest für eine gewisse Zeit erschwert oder unmöglich macht, in die Zellen einzudringen. Wenn deutlich weniger oder keine Viren mehr im Mund-Nasenraum vorhanden sind oder diese inaktiviert sind, ist auch eine Übertragung auf andere Menschen erschwert oder vermieden. Das neue Corona-Virus SARS-CoV-2 hat die besonders tückische Eigenschaft, schon weitergegeben zu werden, bevor der Infizierte überhaupt Symptome zeigt. Das ist ein Unterschied zu anderen Erkältungs-Viren und zur Grippe und ein wesentlicher Grund für die schnelle Verbreitung. Obwohl man sich völlig gesund fühlt und keinerlei Zeichen einer Infektion hat, kann man schon nicht nur befallen sein, sondern bereits ein Verteiler des Virus sein. Deswegen wäre es sehr von Vorteil regelmäßig und eben auch ohne Anlass den Mund-Rachenraum vorbeugend zu desinfizieren. Wegen der Häufigkeit eignen sich dabei Aronia-Saft und die anderen erwähnten Säfte und Tees bzw. entsprechende Lutschpastillen besonders gut, weil diese die Schleimhäute nicht angreifen sondern schützen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass gerade die Saftbestandteile, die das zusammenziehende Gefühl im Mund verursachen, die Haupt-Wirkstoffe gegen die Viren sind. Das bedeutet, dass es sein könnte, dass ein Saft, der nur wenig oder nicht zusammenziehend wirkt, schwächer oder nicht wirkt.
Ist auch noch Prävention bei mutierten Viren gegeben?
Viren mutieren und verändern sich ständig. Auch bei Mutationen bleiben aber grundlegende Strukturen von Viren erhalten. Was sich ändert, sind sehr kleine und spezifische Feinheiten. Die doppelte Lokalwirkung durch den Aronia-Saft wird dadurch nicht eingeschränkt, weil der Wirkmechanismus sehr unspezifisch ist und durch eine Vielzahl unterschiedlicher Inhaltsstoffe (Gerbstoffe) ganz allgemein gegen Proteinstrukturen der Viren gerichtet ist. Dass das funktioniert, sieht man schon daran, dass der Aronia-Saft gegen so verschiedene Viren wie die Grippe und Corona-Viren (und einige andere auch noch) wirksam ist.